Unser Prinzip

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LIm ersten Corona-Lockdown 2020 standen drei Jungs Martin, Florian und Tobias vor einem leeren Restaurant mit vollem Kühlhaus. 

Aus der Not heraus begannen sie Suppen für bedürftige Menschen in der Nachbarschaft des Berliner Ostbahnhofs zu kochen. 

Bei der Ausgabe bemerkten sie, dass das wohl die erste ehrenamtliche Tat ihres Lebens war. Durch den Zuspruch aus den sozialen Medien und die Verantwortung durch viele Geld-Spenden, fasten sie den Entschluss aus eigenen Mitteln eine gemeinnützige GmbH zu gründen. 
Der Slogan: Wir wollen die Welt nicht retten, sondern einfach nur Menschen helfen.


Unser Ziel ist es, gute Produkte nicht noch besser zu machen, sondern dafür zu sorgen, dass Gewinne am Ende der Wertschöpfungskette sozial, regional und transparent zum Wohle der Gemeinschaft zurückfliessen.
Jedes Produkt hat eine Botschaft und eine gemeinnützige Organisation, die von den Verkäufen profitiert. Gemeinsam stecken wir uns Ziele und Regeln für die Umsetzung, sodass jeder gespendete oder erwirtschaftete Euro bestmöglich in das jeweilige Projekt fliessen kann.
Hierfür entsteht Stück für Stück unser Onlineshop, über den wir Produkte vertreiben, die einen sozialen Mehrwert haben, sowie gezielt lokale und wohltätige Projekte unterstützen.

Wer steckt hinter fairtailen

Der Weg der drei Köche Florian, Martin und Tobias kreuzte sich vor über einem Jahrzehnt zum ersten Mal in der Berliner Hotellerie. Schon damals zeigte sich, dass das Trio mehr als nur die Arbeit am Herd verbindet.
Nun finden sie in fairtailen eine neue gemeinsame Aufgabe.

Tobias

Repräsentiert unser Engagement für Kinder
Stolzer Papa von zwei Rabauken
Hört gerne laute und rockige Musik für grosse Jungs
Kann als einziger von den drei Jungs wirklich kochen
Motto „Nen Stück Butter hat noch keen Essen verdorben“

Florian

Tritt an für Altenhilfe und unsere bedürftigen Mitmenschen
Jamie Oliver spricht doch deutsch
Man kennt ihn auch als Joris alias the Stew
Wusterwitz ist wirklich ein Dorf in Brandenburg und hat auch eine Hauptstrasse
Freunde dürfen ihn auch Herr Peng nennen

Martin

Unser Aushängeschild für die Tierliebe
Fährt gern Fahrrad ( hat aber auch keinen Führerschein )
Ist Berliner “ä Prenzelberger” 
Hört auch gern mal Taylor Swift
Weiss alles besser, nicht alles. ä doch

Kontakt

Dank der medialen Unterstützung der ersten Stunde von diesen fantastischen Menschen, Medien und TV-Sendern, starteten wir unsere Reise.Die wichtigen Institutionen, denen wir helfen.

Mit einer grossen Sachspende der Marke Pedigree, in Form von Hundesnacks. War es uns möglich, dem besten Freund vieler Menschen auf der Strasse, dem lieben Vierbeiner, wöchentlich mit einem leckeren Snack zu versorgen.

Durch private Geldspenden im Höhe von 1 bis zu 2.500 EUR, konnten wir unsere Essensausgabe am Ostbahnhof realisieren. Dieser Betrag sorgte als wichtiges Fundament für den nötigen Rückhalt, Vielen Dank an jeden einzelnen Spender!

Die Factory Kitchen sammelte überschüssige Lebensmittel aus dem täglichen Restaurant-Betrieb und produzierte daraus wöchentlich ein warmes und leckeres Schöpfgericht, Darüber hinaus organisierte das Team auch die Essensausgabe.

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